
Filmabend mit Einführung und Diskussion in Nennslingen: Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste
Madame Christine und ihre unerwarteten Gäste
Christine Dubreuil gehört zur betuchten Pariser Oberschicht. Nichts würde die gutbürgerliche Idylle ihrer knapp 300 m² großen Traumwohnung in bester Lage stören - außer vielleicht ihr egozentrischer Mann Pierre, der sie vernachlässigt und sich regelmäßig in Hasstiraden über Ausländer, Arbeitslose und "Gutmenschen" ergeht. Doch dann erläßt die Regierung angesichts einer anhaltenden Kälteperiode ein Edikt: Wegen des Dauerfrostes sollen Obdachlose und ärmere Bürger in großen Wohnungen miteinquartiert werden, um sie vor dem Kältetod zu bewahren.
Anfangs versucht man in dem gehobenen Altbau noch, die Zwangseinweisungen mit allen möglichen, nicht immer legalen Tricks zu vermeiden, nur Madame Christine plagt ihr schlechtes Gewissen. Aber so leicht läßt sich die Obrigkeit sowieso nicht austricksen und die Bewohner müssen sich schließlich widerwillig fügen. Schon bald ziehen deshalb "unerwartete Gäste" in das schicke Mietshaus mit ein: Immigranten, Obdachlose und Arbeitslose. In der Folge prallen die unterschiedlichsten Lebenswelten aufeinander. Der erzwungene "Clash" gesellschaftlicher Schichten sorgt zunächst für Irritationen und Streit, doch allmählich entdecken die bürgerlichen Gastgeber Sympathien für ihre neuen Mitbewohner.
„In dieser rasanten französischen Komödie über Zwangseinquartierungen im frostigen Paris wird ein herrschaftliches Wohnhaus zum Mikrokosmos eines zwischen politischen Lagern paralysierten Frankreichs“ (epd Film)
Empfohlen ab 12 Jahren.
Christine Dubreuil gehört zur betuchten Pariser Oberschicht. Nichts würde die gutbürgerliche Idylle ihrer knapp 300 m² großen Traumwohnung in bester Lage stören - außer vielleicht ihr egozentrischer Mann Pierre, der sie vernachlässigt und sich regelmäßig in Hasstiraden über Ausländer, Arbeitslose und "Gutmenschen" ergeht. Doch dann erläßt die Regierung angesichts einer anhaltenden Kälteperiode ein Edikt: Wegen des Dauerfrostes sollen Obdachlose und ärmere Bürger in großen Wohnungen miteinquartiert werden, um sie vor dem Kältetod zu bewahren.
Anfangs versucht man in dem gehobenen Altbau noch, die Zwangseinweisungen mit allen möglichen, nicht immer legalen Tricks zu vermeiden, nur Madame Christine plagt ihr schlechtes Gewissen. Aber so leicht läßt sich die Obrigkeit sowieso nicht austricksen und die Bewohner müssen sich schließlich widerwillig fügen. Schon bald ziehen deshalb "unerwartete Gäste" in das schicke Mietshaus mit ein: Immigranten, Obdachlose und Arbeitslose. In der Folge prallen die unterschiedlichsten Lebenswelten aufeinander. Der erzwungene "Clash" gesellschaftlicher Schichten sorgt zunächst für Irritationen und Streit, doch allmählich entdecken die bürgerlichen Gastgeber Sympathien für ihre neuen Mitbewohner.
„In dieser rasanten französischen Komödie über Zwangseinquartierungen im frostigen Paris wird ein herrschaftliches Wohnhaus zum Mikrokosmos eines zwischen politischen Lagern paralysierten Frankreichs“ (epd Film)
Empfohlen ab 12 Jahren.
Quelle: https://mediendienste.info/Filmdetails/mediaId/93740
Anmeldeschluss: 16.02.2026
| 1 Abend, 23.02.2026 Montag, 18:00 - 20:00 Uhr | |||
Dr. Martina Weis | |||
1 Termin(e)
| |||
| KW-1104-2602 | |||
| für TN aus Fördergemeinden: 5,00 € für TN aus Nicht-Fördergemeinden: 6,00 € |
Weitere Veranstaltungen von Dr. Martina Weis



